Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz schützen und fördern
 

Belastungen am Arbeitsplatz wie Konflikte, Zeitdruck oder unsichere Arbeitsbedingungen können zu psychischen Beschwerden führen. 

Diese können sich auch in Form von körperlichen Beschwerden wie Kopf- und Magenschmerzen, Herzrasen, Schwindel etc. äußern. Ein schneller Zugang zu Diagnostik und Psychotherapie kann vor einer Verschlimmerung der Symptome schützen.

Im Verbundprojekt „Frühe Intervention am Arbeitsplatz“ (friaa) bieten die Projektpartner:innen aus den Regionen Düsseldorf, Ulm/Neu-Ulm, Erlangen, Hildesheim und Berlin/Teltow Unterstützung für Arbeitnehmende mit psychischen Beschwerden an. 

Alle Beschäftigten erhalten ein umfangreiches Erstgespräch mit Diagnostik und Beratung. Danach erfolgt eine zufällige Zuweisung zu einer von zwei Behandlungsbedingungen. Diese entscheidet darüber, ob eine anschließende Weiterbehandlung in friaa oder in der Regelversorgung erfolgt.

Die Studienteilnahme ist kostenlos und alle beteiligten Mitarbeiter:innen unterliegen der Schweigepflicht. Es werden keine Informationen an Dritte weitergeben. 

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